In der Stadt, auf dem Land und inmitten verschneiter Berge: Die acht Tiroler Christkindlmärkte, die sich unter der Marke „Advent in Tirol“ zusammengeschlossen und traditionellen Werten verschrieben haben, öffnen nach und nach ihre Tore.
Die Adventmärkte in Innsbruck, Hall in Tirol, Kufstein, Rattenberg, Schwaz, Seefeld, St. Johann in Tirol und am Achensee haben sich unter der Marke „Advent in Tirol“ zusammengeschlossen und bewusst traditionellen Werten und hohen Qualitätsstandards verschrieben. Diese reichen vom weihnachtlichen Erscheinungsbild über vorwiegend regionale Verkaufsangebote bis hin zu stimmungsvollen Rahmenprogrammen.
So erstrahlt in Hall ein überdimensionaler Adventkalender, in Schwaz kann man 16 Weihnachtskonzerten lauschen, in Seefeld einen Brief ans Christkind schreiben. In Pertisau sticht ein Weihnachtsschiff in See, in St. Johann in Tirol können Besucherinnen und Besucher Räucherwerk herstellen, backen und basteln. In Rattenberg stehen Brauchtumsprogramme, Lesungen und Harfenklänge auf dem vorweihnachtlichen Programm und neben Überraschungen für Kinder im Kufsteiner Stadtpark kann man auf der dortigen Festung Handwerkskünstlern über die Schulter schauen. In Innsbruck warten neben Chören und Turmbläsern auch Kasperltheater, Karussell und eine Märchenbühne. Am 17. Dezember 2023 zieht in Innsbruck, begleitet von Hirten, Engeln und 500 Kindern aus Innsbrucker Schulen, das Christkind ein.Die Weihnachtsmärkte in der Altstadt und am Marktplatz von Innsbruck sind bereits geöffnet, die weiteren Märkte von „Advent in Tirol“ starten zwischen 23. November und 1. Dezember 2023. Alle Informationen und Öffnungszeiten der acht Christkindlmärkte von „Advent in Tirol“ finden sich unter www.adventintirol.com.
Titelbild: Hütten im Tiroler Blockhausstil bieten in Seefeld regionales Kunsthandwerk und kulinarische Schmankerln an.
Foto: Stephan Elsler