40.000 Euro für die Region

Wertvolle Projekte für die Menschen in den Bezirken Imst und Landeck zu ermöglichen oder auszubauen – Diese Idee verfolgt der Förderpreis der Sparkasse Imst Privatstiftung. Auch 2021 stehen 40.000,- Euro für Initiativen bereit, die für eine lebenswerte Zukunft im Tiroler Oberland arbeiten.

Seit 2016 unterstützt die Sparkasse Imst jedes Jahr gemeinnützige Vorhaben im Tiroler Oberland. Bislang erhielten bereits 23 Projekte eine Zuwendung. „Zu jedem verantwortungsvollen Wirtschaften gehört es auch, der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Mit dem Förderpreis kommen wir dieser Verpflichtung nach. Das sehe ich als unseren Beitrag, das hohe Gut ehrenamtlicher Tätigkeiten in der Region zu pflegen“, skizziert Franz Raich, Vorstand der Sparkasse Imst Privatstiftung, den Ansatz. Die Projekte aus dem Vorjahr zeigen die Bandbreite des gesellschaftlichen Wirkens in den Bezirken Imst und Landeck auf. Von der Förderung des Blasmusiknachwuchses in Imst, einem Beitrag für die Sportinfrastruktur in Fließ, Initiativen für mehr Bewegung bei Kindern und Jugendlichen bis hin zu Wellnesstagen für Pflegeklienten im Ötztal: Die preiswürdigen Projekte kommen stets allen Generationen zugute.

Nachhaltige Ideen sind gefragt

Bis zum 31. Mai 2021 können Vorhaben aus den Bereichen „Kunst/Kultur/Brauchtum“, „Karitatives“, „Soziales“, „Bildung/Wissenschaft“ und „Jugend/Sport“ eingereicht werden. Über die Vergabe der Mittel entscheid der Regionalförderbeirat der Sparkasse Imst Privatstiftung. Dessen Vorsitzender Ing. Franz Thurner appelliert: „In Zeiten von Covid-19 und den damit verbundenen Einschränkungen sind viele Aktivitäten von Vereinen und anderen Einrichtungen derzeit leider eingeschränkt oder zum Erliegen gekommen. Umso wichtiger ist es, dass diese für die Zeit danach schon jetzt planen und Ideen für die Zukunft entwickeln. Die Mittel aus dem Förderpreis tragen dazu bei, neue gemeinwohlorientierte Ziele im Tiroler Oberland zu realisieren.“  

Einreichen ganz einfach

Sämtliche Informationen und die notwendigen Unterlagen für den Antrag zum Förderpreis stehen online unter www.sparkasse.at/imst/stiftung bereit. Der eigentliche Bewerbungsprozess funktioniert sehr bequem in drei Schritten. Antragsformular herunterladen, dieses ausfüllen und anschließend per E-Mail an foerderpreis@imst.sparkasse.at senden. Natürlich lassen sich die Unterlagen auch persönlich in allen Filialen der Sparkasse Imst AG persönlich deponieren. „Wir freuen uns 2021 wieder auf zahlreiche Projekte, die das Leben der Menschen in unserer Region verbessern“, erklärt Franz Raich. 

Aus Tradition dem Gemeinwohl verpflichtet

Die Förderung gesellschaftlicher Initiativen liegt in der DNA der Sparkasse Imst. Seit 139 Jahren unterstützt sie soziale und kulturelle Einrichtungen im Tiroler Oberland. Mit der Gründung der Sparkasse Imst Privatstiftung im Jahr 2006 wurde dieses Bekenntnis nochmals unterstrichen und setzte sich mit dem Einführen des Förderpreis 2016 fort. „Das Tiroler Oberland ist die Heimat der Sparkasse Imst und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hier arbeiten und wirtschaften wir. Deshalb wollen wir einen Beitrag für die Menschen in der Region leisten“, erklären die beiden Vorstände der Sparkasse Imst AG, Mario Kometer und Markus Scheiring. 

 Weitere Infos unter www.sparkasse.at/imst/stiftung

Franz Raich, Vorstand der Sparkasse Imst Privatstiftung, betont: „Nach den kreativen Bewerbungen in den Vorjahren freuen wir uns auch heuer auf neue Ideen, die das Leben der Menschen im Tiroler Oberland verbessern.“

Ing. Franz Thurner, Vorsitzender Regionalförderbeirat der Sparkasse Imst Privatstiftung, unterstreicht: “Die Mittel aus dem Förderpreis tragen dazu bei, neue gemeinwohlorientierte Ziele im Tiroler Oberland zu realisieren.“  

„Auch in herausfordernden Zeiten stellt der Förderpreis einen Impuls für gemeinwohlorientierte Projekte von heimischen Vereinen, Organisationen und Institutionen dar“, erklärt Sparkassenvorstand Mario Kometer.

„Die Sparkasse Imst ist den Menschen in der Region verpflichtet. Mit dem Förderpreis kommen wir dieser Verantwortung nach“, so Markus Scheiring, Vorstand der Sparkasse Imst. 

Foto: Sparkasse Imst