Aktuelle Zahlen zu den Hospitalisierungen (Stand: Sonntag, 23. Jänner 2022, 10 Uhr)
Zahl der infizierten Personen in stationärer Behandlung: 122 (+2 im Vergleich zu gestern, Samstag) davon 27 (+/-0 im Vergleich zu gestern, Samstag) auf der Intensivstation.
Die Zahlen der infizierten Personen in stationärer Behandlung verteilen sich tirolweit wie folgt:
- Innsbruck: 34 Normalstation, 14 Intensivstation
- Hall: 6 Normalstation, 4 Intensivstation
- Hochzirl: 3 Normalstation, 0 Intensivstation
- Kufstein: 13 Normalstation, 1 Intensivstation
- Lienz: 6 Normalstation, 3 Intensivstation
- Natters: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- Reutte: 6 Normalstation, 1 Intensivstation
- Schwaz: 6 Normalstation, 1 Intensivstation
- St. Johann: 10 Normalstation, 2 Intensivstation
- Zams: 11 Normalstation, 1 Intensivstation
Aktuelle Zahlen in Tirol (Stand: Sonntag, 23. Jänner 2022, 8.30 Uhr)
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 2.667
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 1.751
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
- Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 23.053
- Zahl der genesenen Personen: 139.932
- Zahl der verstorbenen Personen: 833
- Zahl der PCR-getesteten Personen: 563.339
Bezirkszahlen im Überblick (aktiv Positive, in Klammer genesene Personen; Bezirks- und Gemeindezuordnungen befinden sich laufend in behördlicher Abklärung)
- Innsbruck-Land: 4.872 (29.178)
- Kufstein: 3.810 (21.975)
- Innsbruck-Stadt: 3.139 (20.059)
- Imst: 2.767 (11.650)
- Kitzbühel: 2.446 (13.661)
- Schwaz: 2.143 (16.762)
- Landeck: 2.119 (9.427)
- Lienz: 1.105 (11.285)
- Reutte: 643 (5.481)
Aktuelle Inzidenzen
- 7-Tage-Inzidenz in Tirol: 2.604,0
- 7-Tage-Inzidenz in Österreich: 1.767,0
Quelle: AGES-Dashboard, Stand 22. Jänner 2022
Weiterführende Informationen
Wie bereits bekannt gegeben, werden die Omikron-Fallzahlen im Rahmen des täglichen Corona-Updates nicht mehr gesondert ausgewiesen. Dies vor dem Hintergrund, als dass zwischenzeitlich deutlich mehr als 90 Prozent der neuen positiven PCR-Proben der Omikron-Variante zuzurechnen sind. Es darf dahingehend darauf verwiesen werden, dass nach Vorgaben des Bundes im Hinblick auf die Schonung der PCR-Analysekapazitäten zuletzt maximal bis zu 30 Prozent der vorliegenden Proben einer Mutationsanalyse unterzogen wurden. Damit lassen sich die vermeintlich „niedrigen“ Omikron-Fallzahlen im Vergleich zur Anzahl der Gesamtinfektionen erklären. Tatsächlich sind wie erwähnt bereits deutlich über 90 Prozent der Covid-Neuinfektionen in Tirol der Omikron-Variante zuzurechnen.