Die Urlaubszeit ist die schönste Zeit des Jahres – vor allem, wenn man sie gemeinsam mit der Familie verbringt. Jemand, der bestens Bescheid weiß, was man in Innsbruck alles mit seinen Liebsten erleben kann, ist Elisabeth de Koekkoek. Als zweifache Mutter und Bloggerin für Innsbruck Tourismus ist sie regelmäßig mit ihren Söhnen und ihrem Mann in der Region unterwegs, um das vielfältige Familienangebot auszuprobieren. Sie verrät, welche fünf Winteraktivitäten mit der Gästekarte Welcome Card ihre liebsten sind und was ihr daran so gefällt.
1. Tierisch unterwegs: Alpakawanderung in Oberperfuss
Wandern ist an sich schon eine schöne Sache für die ganze Familie, mit flauschigen Begleitern wie bei der Alpakawanderung in Oberperfuss wird es aber zu einem ganz besonderen Erlebnis. Dieser Ansicht ist auch Elisabeth de Koekkoek, deren Söhne sich sofort begeistert von den Tieren zeigten: „Meine Jungs waren augenblicklich ‚schockverliebt‘, obwohl der Kleine anfangs noch etwas vorsichtig war. Aber als er merkte, wie lieb die Alpakas sind, hat er gleich seine Scheu verloren.“ Doch nicht nur auf die jüngsten Familienmitglieder machte die tierische Eskorte gehörig Eindruck: „Die Augen, das weiche Fell, die langen Hälse – es sind wirklich ganz besondere Tiere“, sagt Elisabeth. „Und sie strahlen eine Gelassenheit aus, die sich auf uns Menschen überträgt. So kann man auch als Erwachsener den Alltagsstress eine Zeitlang hinter sich lassen.“
Die Alpakawanderung in Oberperfuss ist Teil des kostenlosen Winteraktivprogramms und nur mit der Welcome Card möglich.
2. Auf die gemütliche Tour: Rodeln in Oberperfuss und Kühtai
Rodeln gewinnt immer mehr an Beliebtheit, auch bei Familien. Und das aus gutem Grund, glaubt Elisabeth: „Das Schöne am Rodeln ist ja, dass es wirklich für die ganze Familie ist.“ Zu den liebsten Rodelausflügen der zweifachen Mutter zählt die Rosskogelhütte in Oberperfuss mit ihrer über acht Kilometer langen Abfahrt bis ins Tal. Beim Aufstieg bis zum Sulzstich hilft die Bergbahn, die letzten 1,4 Kilometer bis zur Hütte legt man zu Fuß zurück, was laut Elisabeth einen großen Vorteil habe: „So kann man die herrliche Winterlandschaft genießen.“ Vor Kurzem hat die Tirolerin mit ihrer Familie auch die neu eröffnete Rodelbahn in Kühtai ausprobiert. Deren Aufstieg und Abfahrt sind getrennt, sodass man sich keine Sorgen um die Kleinen zu machen braucht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich ebendort von Experten in Sachen Sicherheit unterweisen zu lassen. „Es macht wirklich Sinn, sich von einem Profi ‚coachen‘ zu lassen“, sagt Elisabeth. „Man mag kaum glauben, wie viel Neues man dabei lernen kann.“
Die Welcome Card plus umfasst eine Berg- und Talfahrt mit der Bergbahn Oberperfuss, die Welcome Card ermöglicht die Teilnahme am Workshop „Rodeln will gelernt sein – Sicheres Rodeln auf der Familienrodelbahn Kühtai“.
3. Tanz auf dem Eis: Schlittschuhlaufen in der Eishalle Telfs
Eislaufen gehört wohl zu den schönsten Aktivitäten, die man im Winter machen kann. Für viele ist der Tanz auf dem Eis mit ihrer Kindheit verbunden – so auch für Elisabeth: „Besonders in meiner Schulzeit habe ich nicht nur im Turnunterricht, sondern auch in meiner Freizeit viele Stunden auf dem Eislaufplatz des Telfer Sportzentrums verbracht. Wenn man mich heute sieht, würde man das kaum glauben. Talent habe ich eindeutig keines. Aber darum geht es ja auch nicht.“ Die Hauptsache ist nämlich der Spaß an der Sache – gerade, wenn man mit der Familie unterwegs ist. Und den habe man Elisabeth zufolge beim Eislaufen in der Eishalle Telfs garantiert: „Der Platz ist zu Fuß in 15 Minuten vom Bahnhof aus erreichbar, es gibt Schlittschuhe zum Ausleihen, und dank der überdachten Kunsteisfläche ist man wetterunabhängig und kann sich jederzeit ins Wintervergnügen stürzen.“
Der Eintritt in die Eishalle Telfs ist mit der Welcome Card kostenlos.
4. Spaß im Nass: Schwimmen im Freizeitzentrum Axams
Ob Sommer oder Winter: Schwimmen ist immer einen Familienausflug wert. Dank diverser Hallenbäder können Groß und Klein in der Region Innsbruck auch im Winter Planschen, wie sie Lust und Laune haben. Elisabeth und ihre Familie sind etwa regelmäßig im Schwimmbad des Freizeitzentrums Axams zu Gast. Und noch immer zeigen sich die Kinder angetan von dem Hallenbad, selbst wenn sich ihre Bedürfnisse und Vorlieben im Laufe der Zeit natürlich geändert haben. „Als unsere Söhne noch kleiner waren, war der großzügige Kinderbereich unser Highlight. Mit Babybecken, Wasserrutschen und vielen Spielmöglichkeiten ist er das absolute Paradies für kleine Badegäste“, erinnert sich Elisabeth. „Jetzt aber, wo meine Jungs schon ein bisschen älter sind und auf mehr Action stehen, ist der beheizte Außenbereich mit Wildbach ihr Favorit.“
Mit der Welcome Card erhalten Besucher 50 Prozent Ermäßigung auf den Badeeintritt.
5. Viel Platz zum Spielen: Joy und Flip Lab in Völs
„Richtig auspowern“ ist auf den Indoorspielplätzen Joy und Flip Lab angesagt, die sich beide in Völs befinden, in unmittelbarer Nähe zu Innsbruck. Das Joy bietet alles, was das Kinderherz begehrt: Rutschen, Hüpfburgen, Gokarts, Trampoline und mehr. „Da kommt garantiert keine Langeweile beim Nachwuchs auf“, weiß Elisabeth. Im Flip Lab wiederum, Westösterreichs größtem Trampolin-, Parcours- und Freestylepark, dreht sich alles um große und kleine Sprünge. „Das Flip Lab wurde von meiner Familie schon mehrfach ausgiebig ‚getestet‘. Vor allem mein älterer Sohn ist großer Fan davon: Wenn man ihn ließe, würde er wohl jede freie Minute dort verbringen und rumspringen“, erzählt Elisabeth und fügt schmunzelnd hinzu: „Und ich könnte es ihm nicht verübeln. Wer hätte denn, unabhängig ob Kind oder Erwachsener, keinen Spaß daran?“
Mit der Welcome Card gibt es jeweils 20 Prozent Ermäßigung auf den Eintrittspreis ins Joy sowie auf alle „Flip Times“im Flip Lab.
Übrigens: Weitere Tipps und Beiträge von Elisabeth gibt es auf dem #myInnsbruck-Blog.
Welcome Card: flexibel und kostensparend unterwegs
Die Gästekarte Welcome Card wird ab zwei, die Welcome Card plus ab drei Übernachtungen kostenlos von Partnerbetrieben in der Region Innsbruck ausgegeben. Sie umfasst zahlreiche Eintritte und Ermäßigungen sowie die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel im Verbandsgebiet. Dadurch können Gäste bei ihren alpin-urbanen Familienabenteuern und Erlebnissen in Innsbruck nicht nur viel Geld sparen, sondern auch unkompliziert und umweltfreundlich mit Bahn, Bus und Tram in und durch die Region reisen. Alle Informationen zur kostenlosen Gästekarte Welcome Card gibt es unter www.innsbruck.info/welcome.
Über Innsbruck Tourismus
Innsbruck Tourismus ist die offizielle Destinationsmanagementorganisation der Region Innsbruck, die sich von der Tiroler Landeshauptstadt über 40 Orte in ihrer Umgebung erstreckt – vom Inntal aufs Mieminger Plateau über Kühtai bis ins Sellraintal. Mit jährlich knapp 3,5 Mio. Nächtigungen (Stand 2019) zählt die Region Innsbruck mit zu den größten Tourismus Institutionen Österreichs und ist eine einzigartige Symbiose zwischen pulsierendem urbanem Raum und faszinierender alpiner Bergwelt. Vielfältiges Stadtflair und Sightseeing sind nur einen Atemzug von der nächsten Rad- oder Wandertour, dem nächsten Ski- oder Winterwandererlebnis entfernt. Die kostenlose Gästekarte Welcome Card ist der Schlüssel zur grenzenlosen Vielfalt der Region: Mit der kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel können hoch und quer zahlreiche Highlights nachhaltig und komfortabel erlebt werden. Für die rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht der Gast im Mittelpunkt ihres Denkens und Handelns. Durch ihre Begeisterung für den alpin-urbanen Raum vermitteln sie ihren Gästen, wofür das eigene Herz schlägt, und bereiten somit immer wieder aufs Neue unvergessliche Urlaubserlebnisse im Einklang mit Mensch und Natur. Mit seinen insgesamt 12 Tourismus Informationen ist Innsbruck Tourismus nah bei seinen Gästen, mitten im Geschehen und am Puls der Zeit – ein Dreh- und Angelpunkt für authentische Geschichten und persönliche Impressionen von lokalen Charakteren, die sich auf dem beliebten Blog und den sozialen Kanälen unter #myinnsbruck wiederfinden.
Kleine und große Winterabenteuer mit der Welcome Card in der Region Innsbruck
Grafik: Randall Media Factory