Blindflug im Hochseilgarten

Die AREA 47 am Eingang zum Ötztal war Schauplatz für die aktuelle Episode des Erfolgs-Formats „Das schaffst du nie!“ vom gemeinsamen Online-Angebot von ARD und ZDF. In Österreichs größtem Outdoor-Freizeitpark wagte sich Host Sebastian Meinberg an die ultimative Challenge im 27 Meter hohen Hochseilgarten.

Jeden Donnerstag um 15 Uhr fiebert die treue Community der neuesten Ausgabe von „Das schaffst du nie!“ oder kurz DSDN auf YouTube entgegen. Zu Recht. Denn als Master der wöchentlichen Challenges fordert Präsentator Marc Seibold seine Kollegen Sebastian Meinberg und Ariane Alter mit schier unlösbaren Aufgaben heraus. Die Bandbreite reicht dabei von 24 Stunden Fahrradfahren über Einparken wie ein Stuntman bis zum Italien-Roadtrip mit einem Schrottauto. Wenn die Kandidaten es schaffen, dürfen sie ihren Konterpart bestrafen. Ansonsten läuft’s andersrum. Sehr zur Freude der Zuseher an den Bildschirmen. Der YouTube-Kanal zählt mittlerweile fast 780.000 Abonnenten und mehr als 261 Millionen Video-Aufrufe. Die meistgeklickten Clips erreichen bis zu 6 Millionen Aufrufe. 


Auf den Tastsinn reduziert

Prominente Location für die neueste Ausgabe war die Area 47 am Eingang zum Ötztal. YouTuber Sebastian Meinberg musste Österreichs höchsten Hochseilgarten in 27 Metern Höhe bezwingen. Die erste Hälfe noch im Kennenlernmodus „oben ohne“, auf der zweiten Hälfte verdeckte dann eine blickdichte Brille die Sicht. Lediglich sein Tastsinn stand dem wettkampferfahrenen Moderator noch zur Verfügung. „Obwohl wir in elf Jahren Area 47 schon viele TV-Teams bei uns hatten, auf so eine Idee ist wirklich noch niemand gekommen“, zollt Christian Schnöller, Geschäftsführer der AREA 47, den Machern von DSDN Respekt für ihre Kreativität. Er freut sich bereits auf die zahlreichen Reaktionen der Online-Community von DSDN und ist sich sicher, dass diese den Schauplatz der Challenge sofort verorten kann.

Bild: Christian Schnöller, Geschäftsführer der AREA 47, zollte den beiden YouTube-Stars Marc Seibold (Mitte) und Sebastian Meinberg höchsten Respekt für ihre Kreativität.
Foto: Area 47