Am kommenden Sonntag, dem 30. Juli 2023, erfolgt im Ortszentrum von St. Anton am Arlberg um 5 Uhr morgens der Startschuss für die 12. Ausgabe des ARLBERG Giro. Wie jedes Jahr mischen sich auch heuer wieder bekannte Namen aus der Rennradszene ins 1.500-köpfige Teilnehmer:innenfeld. Auch jedes Jahr ein Thema: Kurzfristige Verkehrsanhaltungen und -sperrungen auf den Streckenabschnitten.
150 Kilometer und 2.500 Höhenmeter: Das sind die knackigen Eckdaten des ARLBERG Giro in St. Anton am Arlberg. Bei der 12. Auflage am kommenden Sonntag, den 30. Juli folgen wieder 1.500 Profis und Hobbyradler:innen dem Ruf des Arlbergs und schwingen sich auf die Sattel – darunter auch einige bekannte Namen, wie in Oberland DABEI bereits angekündigt.
Auf den nachfolgenden Streckenabschnitten kann es – insbesondere für den Verkehr aus der Gegenrichtung – zu kurzfristigen Verkehrsanhaltungen bzw. -behinderungen kommen:
START > St. Anton am Arlberg/Ost – Arlbergstraße – Arlbergpass: SPERRE von 4.45 bis 6.15 Uhr > Arlbergpass / St. Christoph – L197 Arlbergstraße > Stuben – L197 Arlberg Landesstraße > Klösterle – L97 Klostertaler Landesstraße > Dalaas – L97 Klostertaler Landesstraße > Innerbraz – L97 Klostertaler Landesstraße > Bings – L97 Klostertaler Landesstraße > L190 Montafonerstraße > St. Anton im Montafon > L168 Silvrettastraße > Schruns/Tschagguns > St. Gallenkirchen > Gaschurn > Partenen > Silvretta Hochalpenstraße > Mautstelle Silvretta Hochalpenstraße > Bielerhöhe > Mautstelle Silvretta Hochalpenstraße > Galtür – B166 Silvrettastraße > Ischgl > Kappl > Pians – L68 Stanzertaler Landesstraße > Strengen > Flirsch > Schnann > Radweg Stanzertal > St. Anton am Arlberg/Dorfstraße > ZIEL
Der Radweg Stanzertal von Schnann bis nach St. Anton am Arlberg ist von 8 bis 14 Uhr gesperrt (Rennteilnehmer:innen ausgenommen). Die ersten Athlet:innen dürften gegen 9 Uhr wieder das Ziel in St. Anton am Arlberg erreichen. Der letzte Teilnehmende muss bis spätestens 11 Uhr auf der Bielerhöhe sein und bis spätestens 14 Uhr im Ziel.
Titelbild: 2.500 Höhenmeter warten darauf, in Angriff genommen zu werden.
Foto: Patrick Säly