Vernissage zum Bildhauerei-Symposium WASSER

Im August haben fünf Bildhauerinnen in einem dreitägigen Symposium hinter der Johanneskirche in Imst Werke zum Thema Wasser erarbeitet. Die fertigen Skulpturen werden nun präsentiert. Bei der Vernissage am 17. Oktober um 19 Uhr sind die Werke erstmalig zu sehen und werden in Anwesenheit der Künstlerinnen im ehemaligen MPREIS in der Kramergasse vorgestellt.

Wasser ist ein breites Themenfeld. Die fünf Bildhauerinnen Kathrin Ashworth, Lukas Fuetsch, Benjamin Gabl, Elisabeth Gradl, und Helmut Tschiderer haben sich viele Gedanken zum Thema gemacht und in ihren Werken ganz unterschiedlichen Zugänge gewählt. Wasser spielte allerdings bei der Entstehung auf jeden Fall eine entscheidende Rolle, wurden doch alle Objekte direkt neben dem Malchbach, hinter der Johanneskirche und am Eingang zur Rosengartenschlucht gestaltet.

Vernissage der Werke am 17. Oktober
Bei der Vernissage der fertigen Werke im ehemaligen MPREIS in der Kramergasse 6 werden die Bildhauerinnen Einblick in ihre Ideen und die Entstehungsgeschichte hinter ihrem Kunstwerk geben.
Wie haben sie das Thema Wasser aufgegriffen? Was hat sie zu ihren Werken inspiriert? Nach einer
Begrüßung von Kulturreferentin Barbara Hauser kommen die fünf Künstler*innen zu Wort.

Werke bleiben in Imst
Nach der Vernissage sind die Werke im Schaufenster in der Kramergasse zu sehen und wandern
danach auf verschiedenen Stationen durch Imst. Ein Jahr lang bleiben die Skulpturen in Imst sichtbar
und können auch gekauft werden

Bild: Kulturbüro Stadt Imst