Pylone in Oberland DABEI

Perjentunnel wird für Einsatzübung gesperrt

Zwischen 70 bis 80 Teilnehmende üben am kommenden Montag, 6. November den Ernstfall im Perjentunnel. Im Rahmen einer Einsatzübung trainieren unter anderem Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus Landeck und Zams, der Autobahnpolizei Imst sowie der ASFINAG für den Ernstfall. Für die Verkehrsteilnehmenden bedeutet dies, dass der Tunnel zwischen 18 und 23 Uhr in beiden Richtungen für den Verkehr gesperrt wird. Die Umleitung erfolgt über die jeweiligen Anschlussstellen via Bundesstraßen.

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AbsolventInnen "Fachkundige Person" in Oberland DABEI

„Richtig trennen muss ma‘ kennen“

Welche Abfälle sind in der Gemeinde wie getrennt zu sammeln? Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten? Welche Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung können gesetzt werden? Bei Anliegen wie diesen stehen den Tiroler Gemeinden mehr als 100 Abfall- und UmweltberaterInnen sowie zertifizierte „Fachkundige Personen“ zur Seite. Aufgrund einer anstehenden Pensionierungswelle bietet das Land Tirol seit dem Jahr 2021 mehrere Ausbildungskurse pro Jahr an, denn „diese Fachpersonen sind für die positive Entwicklung in Sachen Abfallvermeidung, Abfalltrennung und natürlich auch bei Fragen zur Müllabfuhr- und Abfallgebührenordnung für die Gemeinden sowie Bürgerinnen und Bürger unabdingbar“, unterstreicht der zuständige Umweltschutzlandesrat René Zumtobel.

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Arzl bei familienfreundlichegemeinde in Oberland DABEI

Wie familienfreundlich ist die Gemeinde Arzl?

In einer Gemeinde treffen Alt und Jung, Groß und Klein aufeinander. Damit verbunden sind viele verschiedene Wünsche und Anforderungen, um die Lebensqualität aller BürgerInnen nicht nur zu halten, sondern zu steigern, und das in allen Lebensbereichen und -abschnitten. Deshalb macht die Gemeinde Arzl im Pitztal bei der Zertifizierung „familienfreundlichegemeinde“ mit, einer Initiative des Bundekanzleramtes, die über die gemeinnützige Einrichtung „Familie & Beruf Management GmbH“ koordiniert wird. Diese stellt eine Prozessbegleiterin zur Verfügung, ebenso Informationsveranstaltungen sowie Workshops und Arbeitsunterlagen.

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Bussard in Oberland DABEI

Auffangstation für Greifvögel in Umhausen eröffnet

Seit 2015 ziehen Adler, Bussarde, Falken und Milane im Greifvogelpark Umhausen vor der Kulisse der Ötztaler Alpen ihre Kreise durch die Lüfte. Nunmehr wurde der Greifvogelpark mit Unterstützung des Landes Tirol und in Zusammenarbeit mit dem Tiroler Jägerverband um eine Auffangstation für verunfallte, verletzte und erkrankte Greifvögel aus freier Wildbahn im Tiroler Oberland erweitert.

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Schlafstelle Obdachlose in Oberland DABEI

Zusätzliche Notschlafstellen ab 1. November

Die Notschlafstelle der Tiroler Sozialen Dienste (TSD) in Innsbruck richtet sich an Menschen in Notsituationen, die keinen Schlafplatz haben. Sie verfügt über 90 Plätze und ist ganzjährig geöffnet. Die nahende kalte Jahreszeit stellt für obdachlose Menschen eine besondere, oft lebensbedrohliche Herausforderung dar. In den Wintermonaten bieten daher die Notschlafstellen der TSD in Kufstein und Lienz sowie die Winternotschlafstelle des Roten Kreuzes in Innsbruck weitere 40 Plätze an. Dieses Jahr öffnen alle zusätzlichen Notschlafstellen bereits am 1. November.

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Land Tag der offenen Tür in Oberland DABEI

20.000 Besucher bei Tag der offenen Tür im Landhaus

Drei Jahre lang war es am Nationalfeiertag, den 26. Oktober, in Sachen „Tag der offenen Tür“ ruhig im und um das Landhaus. Heuer hingegen herrschte wieder reges Treiben in den Gängen: bei den Ständen der Abteilungen des Landes, in den Regierungsbüros sowie beim Landtag, am Landhausplatz und beim Kinder- und Familienprogramm im Meraner Innenhof. Der Tag der offenen Tür lockte rund 20.000 BesucherInnen nach Innsbruck – damit knüpfte der Tag der offenen Tür an den BesucherInnen-Rekord von 2019 an. Für sie gab es viel zu sehen, zu hören und zu probieren.

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Rizzoli und Brandhuber in Oberland DABEI

Katastrophenschutzübung in Imst durchgeführt

Stromausfälle, Straßensperren und stehengebliebene Züge infolge von Starkregen verbunden mit Sturmböen – soweit das fiktive Katastrophenszenario, das Grundlage der Anfang dieser Woche durchgeführten Katastrophenschutzübung im Bezirk Imst war. Unter Federführung des Zentrums für Krisen- und Katastrophenmanagement des Landes übte die Bezirkseinsatzleitung (BEL) Imst gemeinsam mit der Gemeindeeinsatzleitung (GEL) der Gemeinde Nassereith den Ernstfall. Im Fokus der Übung standen neben der Koordinierung von Einsätzen die umfassende Lagebeurteilung sowie die interne Kommunikation und der Informationsfluss an die Bevölkerung.

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