- 7-Tage-Inzidenz in Tirol: 7,7
- 7-Tage-Inzidenz in Österreich: 10,5
Quelle: AGES-Dashboard, Stand 23. Juni 2021
Aktuelle Zahlen in Tirol (Stand: Donnerstag, 24. Juni 2021, 8.30 Uhr)
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 5
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 17
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
- Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 91
- Zahl der genesenen Personen: 63.071
- Zahl der verstorbenen Personen: 633
- Zahl der PCR-getesteten Personen: 372.117
Bezirkszahlen im Überblick (aktiv Positive, in Klammer genesene Personen; Bezirks- und Gemeindezuordnungen befinden sich laufend in behördlicher Abklärung)
- Innsbruck-Stadt: 30 (9.802)
- Innsbruck-Land: 30 (13.793)
- Imst: 10 (5.431)
- Kufstein: 6 (9.480)
- Schwaz: 5 (8.868)
- Lienz: 4 (5.359)
- Reutte: 3 (2.042)
- Landeck: 2 (3.806)
- Kitzbühel: 1 (4.451)
Aktuelle Zahlen zu den Hospitalisierungen (Stand: Donnerstag, 24. Juni 2021, 10 Uhr)
Zahl der infizierten Personen in stationärer Behandlung: 13 (+/-0 im Vergleich zu gestern, Mittwoch), davon 6 (-1 im Vergleich zu gestern, Mittwoch) auf der Intensivstation. Diese Zahlen verteilen sich tirolweit wie folgt:
- Innsbruck: 2 Normalstation, 3 Intensivstation
- Hall: 2 Normalstation, 1 Intensivstation
- Hochzirl: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- Kufstein: 2 Normalstation, 2 Intensivstation
- Lienz: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
- Natters: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- Reutte: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- Schwaz: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- St. Johann: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- Zams: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
Abwasser-Monitoring: geringste Belastungen seit Projektstart
Seit Mai 2021 sinkt die Anzahl der SARS-CoV-2 ausscheidenden Personen in Tirol laufend und hat nun das Minimum aller Werte erreicht, die seit dem Projektstart im Herbst 2020 zu beobachten waren. Anfang September 2020 wurde das SARS-CoV-2-Abwasser-Monitoring Tirol hochgefahren. Seither stehen die Auswertungen dazu den EntscheidungsträgerInnen des Landes als – inzwischen nahezu flächendeckende – Datengrundlage zur Verfügung. Nach der zweiten, bislang stärksten Belastungswelle im November 2020 beruhigte sich die Lage vorübergehend in den Monaten Dezember 2020 bis Februar 2021. Im März/April 2021 traten dann nochmals deutlich erhöhte Werte auf.