- 7-Tages-Inzidenz in Tirol: 52,8
- 7-Tages-Inzidenz in Österreich: 36,1
Quelle: AGES-Dashboard, Stand 2. Juni 2021
Aktuelle Zahlen in Tirol (Stand: Donnerstag, 3. Juni 2021, 8.30 Uhr)
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 59
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 52
- Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
- Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 588
- Zahl der genesenen Personen: 62.119
- Zahl der verstorbenen Personen: 631
- Zahl der PCR-getesteten Personen: 365.540
Bezirkszahlen im Überblick (aktiv Positive, in Klammer genesene Personen; Bezirks- und Gemeindezuordnungen befinden sich laufend in behördlicher Abklärung)
- Imst: 202 (5.157)
- Innsbruck-Land: 161 (13.512)
- Innsbruck-Stadt: 118 (9.573)
- Kufstein: 47 (9.408)
- Landeck: 24 (3.762)
- Kitzbühel: 15 (4.434)
- Lienz: 12 (5.338)
- Reutte: 6 (2.034)
- Schwaz: 3 (8.862)
Aktuelle Zahlen zu den Hospitalisierungen (Stand: Donnerstag, 3. Juni 2021,10 Uhr)
Zahl der infizierten Personen in stationärer Behandlung: 30 (+/- 0 im Vergleich zu gestern, Mittwoch), davon 14 (+/- 0 im Vergleich zu gestern, Mittwoch) auf der Intensivstation. Diese Zahlen verteilen sich tirolweit wie folgt:
- Innsbruck: 5 Normalstation, 10 Intensivstation
- Hall: 1 Normalstation, 1 Intensivstation
- Hochzirl: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- Kufstein: 2 Normalstation, 2 Intensivstation
- Lienz: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
- Natters: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- Reutte: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
- Schwaz: 0 Normalstation, 0 Intensivstation
- St. Johann: 1 Normalstation, 0 Intensivstation
- Zams: 5 Normalstation, 1 Intensivstation
Abwasser-Monitoring: Werte weiterhin konstant niedrig
Die aktuellen Werte des SARS-CoV-2-Abwasser-Monitoring Tirol sind weiterhin konstant niedrig. In den Auswertungen gibt es bei der Anzahl an SARS-CoV-2 ausscheidenden Personen keine signifikante Veränderung der Lage im Vergleich zur Vorwoche. Tirol befindet sich somit aktuell in der bisher längsten Phase mit derart geringen Belastungen seit Herbst 2020.