Online für eine Covid-Impfung in Tirol vormerken lassen: Ab 1. Februar 2021 können dies impfwillige Personen, die in Tirol wohnhaft oder berufstätig sind und eine österreichische Sozialversicherungsnummer haben, unverbindlich unter www.tirolimpft.at machen. Konkret werden damit in einem ersten Schritt Impfwilligkeit, Impfstandort-Präferenzen sowie weitere persönliche Angaben vermerkt. In weiterer Folge werden diese Daten an die entsprechenden Impfstandorte übermittelt – vorgemerkte Personen erhalten an die von ihnen bekannt gegebenen Kontaktdaten Informationen, sobald die Impfstoffe verfügbar oder Terminbuchungen möglich sind. „Dies wird aufgrund der aktuell begrenzt verfügbaren Impfstoffe noch etwas Geduld erfordern – jedoch werden alle zur Verfügung stehenden Impfstoffe schnellstmöglich verimpft. Eine Kontaktaufnahme zur Terminvereinbarung vonseiten der impfwilligen Personen mit den Impfstandorten bzw. Ärztinnen und Ärzten soll zum jetzigen Zeitpunkt nicht erfolgen“, betont Elmar Rizzoli, Leiter des Einsatzstabes CORONA des Landes. Der Zeitpunkt der Vormerkung unter www.tirolimpft.at hat keinen Einfluss auf eine allfällige Reihung. Diese wird ausschließlich auf Basis der Tiroler Impfstrategie und entsprechender Priorisierungen bzw. je nach Verfügbarkeit der Impfstoffe durchgeführt. „Diese Vorgehensweise ist für zielgerichtete Planungen wichtig, da die Impfstoffe derzeit noch begrenzt zur Verfügung stehen und in Tranchen angeliefert werden. Auf Basis der Tiroler Impfstrategie bzw. ihrer Phasen werden die Vormerkungen abgearbeitet“, erklärt Rizzoli.
Für Impstandorte vormerken – Terminvereinbarung erfolgt zu späterem Zeitpunkt
Eine Vormerkung ist für die eigene Person oder auch für Angehörige bzw. Vertrauenspersonen möglich. Nachdem persönliche Daten eingegeben wurden, können sich Interessierte für Impfstandorte vormerken lassen. Zur Auswahl stehen Impfstationen (Messehalle Innsbruck, Klinik Innsbruck, Landeskrankenhaus Hall, die Bezirkskrankenhäuser Kufstein, St. Johann, Lienz, St. Vinzenz in Zams, MedAlp Sportclinic Imst, Sanatorium Kettenbrücke, Reha Münster, Privatklinik Hochrum und Kursana Wörgl, die Kundenservice-Stellen der Österreichischen Gesundheitskasse in Imst, Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Lienz, Reutte, Telfs und Wörgl sowie der Stadtsaal Landeck) oder derzeit über 500 impfende niedergelassene ÄrztInnen. Weitere Impfstandorte werden nach Bedarf und Möglichkeit ergänzt.
Zu beachten ist, dass es sich im einem ersten Schritt um eine Vormerkung handelt. Alle vorgemerkten Personen erhalten eine Nachricht, sobald der Impfstoff in Tirol für ihre Personengruppe (entsprechend der Tiroler Impfstrategie) zur Verfügung steht. Eine konkrete Terminbuchung erfolgt daher zu einem späteren Zeitpunkt. Weiters werden Impfwillige die Möglichkeit haben, sich gegebenenfalls einer Berufs- oder Risikogruppe zuzuordnen. Diese Daten dienen auch der Kategorisierung für weiterführende personalisierte Informationen an die Bevölkerung.
Weitere Informationen erfolgen zeitgerecht
Die vorgemerkten Personen erhalten zur weiteren Vorgehensweise bzw. konkreten Terminbuchung jedenfalls auf Basis ihrer bekanntgegebenen Daten und Gruppenzugehörigkeiten eine weitere Nachricht an die jeweiligen Kontaktdaten: Personen, die sich für eine Impfstation vorgemerkt haben, erhalten eine Nachricht, wenn sie dort einen konkreten Impftermin einbuchen können. Personen, die sich im niedergelassenen Bereich vorgemerkt haben, werden bei Verfügbarkeit von Impfstoffen vom niedergelassenen Arzt bzw. der niedergelassenen Ärztin direkt kontaktiert. Eine Vormerkung soll ausschließlich über www.tirolimpft.at bzw. in Ausnahmefällen über die 1450 erfolgen. Entsprechend dem Tiroler Impfplan ist eine Covid-Impfung für Personen zwischen 65 und 80 Jahre nach derzeitigem Stand und nach Verfügbarkeit der Impfstoffe ab April 2021 vorgesehen. Die allgemeine Bevölkerung soll ab Mai/Juni 2021 geimpft werden.
RisikopatientInnen: Beratung wird empfohlen
RisikopatientInnen werden weiterhin gebeten, sich vorab mit den betreuenden ÄrztInnen hinsichtlich einer Covid-Impfung zu beraten. Sollte bei dem/der betreffenden Arzt/Ärztin keine gesonderte Impf-Liste für (Hoch-)RisikopatientInnen geführt werden, können sich die Personen ebenfalls über www.tirolimpft.at unter Angabe ihrer Risikogruppenzugehörigkeit unverbindlich vormerken lassen – Mehrfachvormerkungen sollen vermieden werden. Personen, die sich bereits über ihre Einrichtung (wie Altenwohn- und Pflegeheime), ihren Arbeitgeber (beispielsweise Krankenanstalten) oder im Rahmen der Erhebung der Gemeinden für über 80-Jährige für eine Covid-Impfung registriert haben, sollen sich nicht nochmals unter www.tirolimpft.at vormerken lassen.
Online für eine Covid-Impfung in Tirol vormerken lassen: Ab 1. Februar 2021 können dies impfwillige Personen, die in Tirol wohnhaft oder berufstätig sind und eine österreichische Sozialversicherungsnummer haben, unverbindlich unter www.tirolimpft.at machen. Konkret werden damit in einem ersten Schritt Impfwilligkeit, Impfstandort-Präferenzen sowie weitere persönliche Angaben vermerkt. In weiterer Folge werden diese Daten an die entsprechenden Impfstandorte übermittelt – vorgemerkte Personen erhalten an die von ihnen bekannt gegebenen Kontaktdaten Informationen, sobald die Impfstoffe verfügbar oder Terminbuchungen möglich sind. „Dies wird aufgrund der aktuell begrenzt verfügbaren Impfstoffe noch etwas Geduld erfordern – jedoch werden alle zur Verfügung stehenden Impfstoffe schnellstmöglich verimpft. Eine Kontaktaufnahme zur Terminvereinbarung vonseiten der impfwilligen Personen mit den Impfstandorten bzw. Ärztinnen und Ärzten soll zum jetzigen Zeitpunkt nicht erfolgen“, betont Elmar Rizzoli, Leiter des Einsatzstabes CORONA des Landes. Der Zeitpunkt der Vormerkung unter www.tirolimpft.at hat keinen Einfluss auf eine allfällige Reihung. Diese wird ausschließlich auf Basis der Tiroler Impfstrategie und entsprechender Priorisierungen bzw. je nach Verfügbarkeit der Impfstoffe durchgeführt. „Diese Vorgehensweise ist für zielgerichtete Planungen wichtig, da die Impfstoffe derzeit noch begrenzt zur Verfügung stehen und in Tranchen angeliefert werden. Auf Basis der Tiroler Impfstrategie bzw. ihrer Phasen werden die Vormerkungen abgearbeitet“, erklärt Rizzoli.
Für Impstandorte vormerken – Terminvereinbarung erfolgt zu späterem Zeitpunkt
Eine Vormerkung ist für die eigene Person oder auch für Angehörige bzw. Vertrauenspersonen möglich. Nachdem persönliche Daten eingegeben wurden, können sich Interessierte für Impfstandorte vormerken lassen. Zur Auswahl stehen Impfstationen (Messehalle Innsbruck, Klinik Innsbruck, Landeskrankenhaus Hall, die Bezirkskrankenhäuser Kufstein, St. Johann, Lienz, St. Vinzenz in Zams, MedAlp Sportclinic Imst, Sanatorium Kettenbrücke, Reha Münster, Privatklinik Hochrum und Kursana Wörgl, die Kundenservice-Stellen der Österreichischen Gesundheitskasse in Imst, Kitzbühel, Kufstein, Landeck, Lienz, Reutte, Telfs und Wörgl sowie der Stadtsaal Landeck) oder derzeit über 500 impfende niedergelassene ÄrztInnen. Weitere Impfstandorte werden nach Bedarf und Möglichkeit ergänzt.
Zu beachten ist, dass es sich im einem ersten Schritt um eine Vormerkung handelt. Alle vorgemerkten Personen erhalten eine Nachricht, sobald der Impfstoff in Tirol für ihre Personengruppe (entsprechend der Tiroler Impfstrategie) zur Verfügung steht. Eine konkrete Terminbuchung erfolgt daher zu einem späteren Zeitpunkt. Weiters werden Impfwillige die Möglichkeit haben, sich gegebenenfalls einer Berufs- oder Risikogruppe zuzuordnen. Diese Daten dienen auch der Kategorisierung für weiterführende personalisierte Informationen an die Bevölkerung.
Weitere Informationen erfolgen zeitgerecht
Die vorgemerkten Personen erhalten zur weiteren Vorgehensweise bzw. konkreten Terminbuchung jedenfalls auf Basis ihrer bekanntgegebenen Daten und Gruppenzugehörigkeiten eine weitere Nachricht an die jeweiligen Kontaktdaten: Personen, die sich für eine Impfstation vorgemerkt haben, erhalten eine Nachricht, wenn sie dort einen konkreten Impftermin einbuchen können. Personen, die sich im niedergelassenen Bereich vorgemerkt haben, werden bei Verfügbarkeit von Impfstoffen vom niedergelassenen Arzt bzw. der niedergelassenen Ärztin direkt kontaktiert. Eine Vormerkung soll ausschließlich über www.tirolimpft.at bzw. in Ausnahmefällen über die 1450 erfolgen. Entsprechend dem Tiroler Impfplan ist eine Covid-Impfung für Personen zwischen 65 und 80 Jahre nach derzeitigem Stand und nach Verfügbarkeit der Impfstoffe ab April 2021 vorgesehen. Die allgemeine Bevölkerung soll ab Mai/Juni 2021 geimpft werden.
RisikopatientInnen: Beratung wird empfohlen
RisikopatientInnen werden weiterhin gebeten, sich vorab mit den betreuenden ÄrztInnen hinsichtlich einer Covid-Impfung zu beraten. Sollte bei dem/der betreffenden Arzt/Ärztin keine gesonderte Impf-Liste für (Hoch-)RisikopatientInnen geführt werden, können sich die Personen ebenfalls über www.tirolimpft.at unter Angabe ihrer Risikogruppenzugehörigkeit unverbindlich vormerken lassen – Mehrfachvormerkungen sollen vermieden werden. Personen, die sich bereits über ihre Einrichtung (wie Altenwohn- und Pflegeheime), ihren Arbeitgeber (beispielsweise Krankenanstalten) oder im Rahmen der Erhebung der Gemeinden für über 80-Jährige für eine Covid-Impfung registriert haben, sollen sich nicht nochmals unter www.tirolimpft.at vormerken lassen.
Personen, die über keinen Internetzugang verfügen bzw. mit dem Internet nicht vertraut sind, können von anderen Personen (beispielsweise Familienangehörige) vorgemerkt werden. In Ausnahmefälle kann eine Impf-Vormerkung auch über die Gesundheitshotline 1450 erfolgen. Die Bevölkerung wird gebeten jedenfalls die Möglichkeit einer Online-Vormerkung in Anspruch zu nehmen und die telefonische Kontaktaufnahme tatsächlich für Ausnahmefälle zu nutzen. Dies auch vor dem Hintergrund, eine Überlastung der Telefonleitung zu vermeiden und die Kapazitäten für jene Personen freizuhalten, die keine andere Möglichkeit als jene der Telefonvormerkung haben – weil beispielsweise auch keine Angehörigen zur Verfügung stehen, die dies online für sie erledigen könnten.