Bundesminister Heinz Faßmann besuchte die Handelsakademie in Imst
Hohen Besuch aus Wien konnte HAK Imst-Direktor Harald Schaber am heutigen Donnerstag begrüßen. Kein Geringerer als der Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung Heinz Faßmann informierte sich eingehend über die Bildungsangebote und -strategien der renommierten Imster Schule. In Begleitung von Landeshauptmann Günther Platter sowie Reinhold Raffler, Paul Gappmaier und Werner Mayr von der Bildungsdirektion Tirol konnte sich der Minister vom individuell maßgeschneiderten Konzept der Imster Handelsakademie überzeugen.
Hoher informationstechnischer Standard
Was die Corona-Krise und deren Herausforderungen für Schul- bzw. Unterrichtsbelange angeht, konnte die Situation aufgrund der bestehenden informationstechnischen Situation der HAK Imst problemlos gelöst werden. Sowohl für die Lehrerschaft als auch für die Schülerinnen und Schüler machte sich der hohe technische Standard sozusagen bezahlt.
Kombination aus Wirtschaft und Technik
Erfolg im Berufsleben hängt im Wesentlichen nach wie vor von der jeweiligen Schulbildung ab. Das praxisorientierte Bildungssystem der Imster Handelsakademie und -schule bietet diesbezüglich sehr gute Voraussetzungen im Sinne eines Aufbruchs zu neuen Bildungswelten. Besonders im Bereich Digitalisierung hat sich die Wirtschaft grundlegend verändert. An der »HAK digbiz IMST« werden unter anderem Informatiker mit starkem Wirtschaftsbezug auf Maturaniveau ausgebildet. Die HAK Imst bietet mit ihrem schulischen Angebot eine ideale und zukunftsweisende Kombination aus Wirtschaft und Technik. Hans Zoller