Weltklasse-Unterricht für 10.000 heimische Ski-Kinder

Wenn es um Nachwuchsförderung im heimischen Skisport geht, sind die Tiroler Skischulen ein unverzichtbarer Eckpfeiler. Nicht weniger als 10.000 einheimische Kinder wurden im vergangenen Jahr von den 400 Tiroler Skischulen teilweise zu stark ermäßigten Preisen oder sogar gratis betreut. Dabei genießen die Kinder höchstes Ausbildungsniveau: Mit dem „Lehrplan für Kids, Juniors und Teens“ hat der Tiroler Skilehrerverband eine weltweit führende Methode etabliert, die sich speziell an diese Altersgruppen wendet und sich grundlegend vom Skiunterricht für Erwachsene unterscheidet. Damit setzt man internationale Maßstäbe.

Kinder lernen anders als Erwachsene, sie haben andere psychische und physische Fähigkeiten und entwickeln sich mit anderen Übungen und Lernspielen weiter. Dabei geht es vor allem um eine abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung, die Spaß und Freude an der Bewegung vermittelt. Mit dem angepassten Lehrplan des Tiroler Skilehrerverbandes können Kinder schon ab dem 3. Lebensjahr spielerisch unterrichtet werden und Begeisterung für den Schneesport entwickeln. „Der Kinderunterricht erfordert heutzutage viele Kompetenzen. Die Skischulen übernehmen da eine große Verantwortung gegenüber den Eltern und sind sich dieser auch sehr bewusst. Die Schneesportlehrer, die in diesem Bereich arbeiten, werden hierfür sensibilisiert und geschult“, sagt Richard Walter, der Präsident des Tiroler Skilehrerverbandes. Dass Tirol gerade in der Skischul-Pädagogik Vorreiter ist, zeigt übrigens auch, dass die heute gängigen Kindererlebniswelten in den Skigebieten mit den unverzichtbaren Förderbändern hier entwickelt wurden. 

Skischulen fördern Nachwuchs

Dieses einmalige Knowhow stellen die Tiroler Skischulen den einheimischen Kindern und Jugendlichen in vielen Formaten zur Verfügung. So wurde die Initiative „Wintersport an Schulen“ in den Bezirken Imst und Landeck mit der kostenlosen Bereitstellung von Skilehrern bis zur Wintersaison 2023 / 24 stark unterstützt. Und auch bei der tirolweiten „Skifahr’n – Schulskiaktion“ des Landes stehen die Skischulen mit attraktiven Angeboten auf Anfrage bereit. Nicht zuletzt unterstützen die Skischulen in vielen Orten die Skivereine – mit Geld oder mit der Bereitstellung von Skilehrern für den Nachwuchs.

Gäste schätzen Qualität in der Ausbildung

Neben den einheimischen Kindern, die vom Start weg ausgezeichnet an das Skifahren herangeführt werden, schätzen auch die Gäste das qualitative Angebot der Tiroler Skischulen. 800.000 Gäste werden pro Saison betreut, davon allein 500.000 Kinder. Auch sie profitieren von der gezielten Ausbildung der Skilehrer in diesem Bereich. Nicht selten ist es genau diese Qualität in der Schulung der Ski-Kids und die damit verbundenen Erinnerungen im Erwachsenenalter, die in die Urlaubentscheidung einfließen.

Über den Tiroler Skilehrerverband

Der Tiroler Skilehrerverband wurde 1932 gegründet und steht seit jeher für Wissensvermittlung im Schneesport auf höchstem Niveau. In zahlreichen Lehrgängen erlangen Teilnehmende eine umfassende theoretische wie praktische Ausbildung im alpinen (Skifahren und Snowboard) sowie nordischen Skisport (Langlauf). Tirol zählt mehr als 400 Skischulen, in denen rund 7.000 Ski-, Snowboard- und Langlauflehrer:innen pro Saison über 800.000 Gäste betreuen. Etwa 70 % der Skischulgäste sind Kinder. 

Bild: Kinder lernen anders als Erwachsene, sie haben andere psychische und physische Fähigkeiten und entwickeln sich mit anderen Übungen und Lernspielen weiter. Dabei geht es vor allem um eine abwechslungsreiche Unterrichtsgestaltung, die Spaß und Freude an der Bewegung vermittelt. Mit dem angepassten Lehrplan des Tiroler Skilehrerverbandes können Kinder schon ab dem 3. Lebensjahr spielerisch unterrichtet werden und Begeisterung für den Schneesport entwickeln. „Der Kinderunterricht erfordert heutzutage viele Kompetenzen. Die Skischulen übernehmen da eine große Verantwortung gegenüber den Eltern und sind sich dieser auch sehr bewusst. Die Schneesportlehrer, die in diesem Bereich arbeiten, werden hierfür sensibilisiert und geschult“, sagt Richard Walter, der Präsident des Tiroler Skilehrerverbandes. Dass Tirol gerade in der Skischul-Pädagogik Vorreiter ist, zeigt übrigens auch, dass die heute gängigen Kindererlebniswelten in den Skigebieten mit den unverzichtbaren Förderbändern hier entwickelt wurden. 

Skischulen fördern Nachwuchs

Dieses einmalige Knowhow stellen die Tiroler Skischulen den einheimischen Kindern und Jugendlichen in vielen Formaten zur Verfügung. So wurde die Initiative „Wintersport an Schulen“ in den Bezirken Imst und Landeck mit der kostenlosen Bereitstellung von Skilehrern bis zur Wintersaison 2023 / 24 stark unterstützt. Und auch bei der tirolweiten „Skifahr’n – Schulskiaktion“ des Landes stehen die Skischulen mit attraktiven Angeboten auf Anfrage bereit. Nicht zuletzt unterstützen die Skischulen in vielen Orten die Skivereine – mit Geld oder mit der Bereitstellung von Skilehrern für den Nachwuchs.

Gäste schätzen Qualität in der Ausbildung

Neben den einheimischen Kindern, die vom Start weg ausgezeichnet an das Skifahren herangeführt werden, schätzen auch die Gäste das qualitative Angebot der Tiroler Skischulen. 800.000 Gäste werden pro Saison betreut, davon allein 500.000 Kinder. Auch sie profitieren von der gezielten Ausbildung der Skilehrer in diesem Bereich. Nicht selten ist es genau diese Qualität in der Schulung der Ski-Kids und die damit verbundenen Erinnerungen im Erwachsenenalter, die in die Urlaubentscheidung einfließen.

Über den Tiroler Skilehrerverband

Der Tiroler Skilehrerverband wurde 1932 gegründet und steht seit jeher für Wissensvermittlung im Schneesport auf höchstem Niveau. In zahlreichen Lehrgängen erlangen Teilnehmende eine umfassende theoretische wie praktische Ausbildung im alpinen (Skifahren und Snowboard) sowie nordischen Skisport (Langlauf). Tirol zählt mehr als 400 Skischulen, in denen rund 7.000 Ski-, Snowboard- und Langlauflehrer:innen pro Saison über 800.000 Gäste betreuen. Etwa 70 % der Skischulgäste sind Kinder. 

Bild: miamariaknoll