Kreuzband-, Meniskus-, Handgelenk-, Schulterverletzungen und vieles mehr operiert seit mittlerweile zwei Jahren der Unfallchirurg und Sporttraumatologe Dr. Markus Kopriva in Telfs – im Ärztehaus 3. Bürgermeister Christian Härting gratulierte dem Mediziner zum Praxisjubiläum und staunte über die rund 630 Quadratmeter große Praxis, die Patienten alles aus einer Hand und an einem Ort bietet.
Gemeinsam mit seinem erfahrenen Team bietet der ehemalige ärztliche Leiter der »medalp« eine schnelle und exklusive Rundumbetreuung. Das Konzepte der interdisziplinären Zusammenarbeit hat sich bewährt und resultiert neben zufriedenen Patient/-innen auch in hochmotivierten und gut gelaunten Mitarbeiter/-innen. „Man ist immer nur so gut wie sein Team“, ist der Unfallchirurg überzeugt. Die Bündelung der Kompetenzen ermöglicht eine umfassende medizinische Versorgung an einer Adresse – von der Untersuchung und Diagnose über die operative Versorgung im hauseigenen OP bis hin zur Nachbetreuung. Gemeinsam mit zwei Physiotherapeutinnen und einer Ergo- bzw. Handtherapeutin vom TherapieRAUM Telfs sowie einem Sportmediziner werden die Patienten auch während dem Genesungsprozess begleitet. „Mir ist es ein Anliegen, den Menschen zu behandeln und nicht nur dessen Biomechanik“, betont Kopriva, weshalb er großen Wert auf eine Eins-zu-Eins-Betreuung und eine fächerübergreifende Zusammenarbeit legt. „Der enge Informationsaustausch zwischen Chirurg und Physiotherapeut wirkt sich positiv auf den Heilungsprozess aus.“ Auch Physiotherapeutin Anna Thurnbichler ist davon überzeugt, dass dieses Teamwork die beste Basis für einen optimalen Genesungsverlauf schafft.
Vom Unfall bis zur Operation binnen eines Tages.
„Wir bieten tageschirurgische Eingriffe, die auf allen Ebenen Klinikstandard aufweisen – von den Geräten bis hin zum gesamten Ablauf. Zur Abklärung steht uns in der Praxis von Dr. Faschingbauer neben Ultraschall- und Röntgengeräten neuerdings auch ein MRT zur Verfügung. Dadurch wird der Standort Telfs zusätzlich aufgewertet und uns ermöglicht es, Patienten gegebenenfalls noch am selben Tag, direkt nach der MRT, zu operieren. Bereits am nächsten Morgen nach dem Eingriff stehen unsere Physiotherapeutinnen den Patienten zur Seite, um mit der Lymphdrainage zu beginnen“, schildert der Facharzt, während er Bürgermeister Härting durch die modernen Räumlichkeiten führt.
Abrechnung über Unfallversicherung.
„Die Deklaration als Privatpraxis spielt eigentlich nur eine untergeordnete Rolle. Kreuzband-, Meniskus sowie Schulterverletzungen werden für gewöhnlich durch einen Unfall verursacht. In diesen Fällen können die ambulante Behandlung sowie die Operation über eine Unfallversicherung abgerechnet werden“, verdeutlicht der Chirurg abschließend.
Titelbild: Unfallchirurg und Sporttraumatologe Dr. Markus Kopriva gewährt Bürgermeister Christian Härting Einblicke in den hauseigenen OP-Saal.
Foto: GM Telfs/Hackl