Auch beim Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs geht’s wieder mit großen Schritten in Richtung „Normalbetrieb“. In einem Schreiben an die von den Ambulanten Diensten betreuten Menschen wird darauf hingewiesen, dass der SGS Telfs und Umgebung auch in der Corona-Krisenzeit die Pflege und Betreuung aufrechterhalten hat und diese auch jetzt wieder gewährleisten wird. Beigelegte Blumensamen sollen Zuversicht vermitteln.
„Wir freuen uns auf den Wonnemonat Mai und starten wieder voll durch“, unterstreicht SGS-Geschäftsführerin Larissa Pöschl: „In der Krise wurde in kleinen Teams gearbeitet, so dass unsere Ambulante Dienst auch bei einer Erkrankung einzelner möglich gewesen wäre. Alle MitarbeiterInnen wurden negativ getestet. Auch die telefonische Sozialberatung haben wir aufrechterhalten, ebenso die telefonische psychosoziale Betreuung, die gerade in der Krise, wo viele Ängste aufgetaucht sind, stark die in Anspruch genommen wurde.“
Dem Schreiben, das dieser Tage an die KlientInnen geschickt wird, ist eine Fotokarte beigelegt, die dokumentiert, dass das Arbeiten in Corona-Zeiten anders war, aber trotzdem gut funktioniert hat.
Unter dem Motto „Lassen wir Telfs erblühen“ schickt Gartenbauvereins-Obfrau und SGS-Vorstandsmitglied GV Silvia Schaller zusammen mit dem Schreiben eine Gruß in Form von Blumensamen. Damit soll den Seniorinnen und Senioren Zuversicht vermittelt und eine Freude gemacht werden.
Bild: Trotz Schutzmasken vermittelt das Führungsteam des Sozial- und Gesundheitssprengels Telfs die Gewissheit: Es geht weiter, wir starten wieder voll durch! V. l.; Vorstandsmitglied GV Silvia Schaller, Obmann Hans Ortner und Geschäftsführerin Larissa Pöschl.
Foto: MG Telfs/Dietrich