Am kommenden Sonntag, dem 31. Juli, gehen 1.500 Athletinnen beim Arlberg Giro an den Start. Das internationale Teilnehmerfeld, die imposante Strecke und das abwechslungsreiche Programm machen das Rennen für Sportlerinnen und Sportler sowie Zuschauerinnen und Zuschauer zu einer attraktiven Veranstaltung. Im Zusammenhang mit dieser Veranstaltung wird es für diejenigen, die mit dem Auto unterwegs sind, zu Verkehrseinschränkungen kommen.
Bereits um 6 Uhr morgens fällt am kommenden Sonntag, dem 31. Juli, im Ortszentrum von St. Anton am Arlberg der Startschuss für den Arlberg Giro. Jedes Jahr mischen sich auch bekannte Namen aus der Rennradszene ins 1.500-köpfige Teilnehmerinnenfeld. Dieses Jahr werden unter anderem Michael Spögler, Daniela Traxl-Pintarelli, Patrick Schuler und Daniel Federspiel die Strecke in Angriff nehmen. Die Route der Athletinnen und Athleten führt über 150 Kilometer und etwa 2.500 Höhemeter im Anstieg von St. Anton über Arlbergpass nach Bludenz, anschließend ins Montafon und die Silvretta und übers Paznaun wieder zurück nach St. Anton. Die ersten Teilnehmer dürften gegen 10 Uhr wieder das Ziel in St. Anton am Arlberg erreichen. Die letzte Teilnehmerin beziehungsweise der letzte Teilnehmer muss bis spätestens 12 Uhr die Bielerhöhe und bis spätestens 14 Uhr das Ziel in St. Anton am Arlberg erreicht haben.
Zu Verkehrsbehinderungen kommt es während des Wettkampfs insbesondere für alle, die aus der Gegenrichtung kommen. Dies betrifft die L 197 Arlbergstraße beziehungsweise B 197 Arlbergstraße, die L 97 Klostertaler Landesstraße, die L 190 Montafonerstraße, die B 188 Paznauntalstraße (in Vorarlberg L 188 Montafoner Straße), die L 168 Silvrettastraße beziehungsweise B 166 Silvrettastraße. Der Arlbergpass ist von 6 bis 7 Uhr sogar ganz gesperrt.
Titelbild: Neben ambitionierten Hobbysportlerinnen und -sportlern nehmen auch Profis am Arlberg Giro teil.
Foto: Patrick Säly Photography