Imst: Radwegunterführung Pigerbach/Brennbichl fertiggestellt
Das ging dann doch recht ratzfatz: Der Verkehrsknotenpunkt zwischen Bahnhof Imst-Pitztal und dem Imster Ortsteil Brennbichl ist eröffnet. Inklusive einer Radwegunterführung – und alles insgesamt nach einer kurzen Bauzeit von lediglich vier Monaten.
Wer zu Fuß unterwegs ist, profitiert natürlich auch davon. Speziell aber für Radfahrerinnen und Radfahrer ist die neugebaute Unterführung ein Gewinn, was die Sicherheit an einem stark frequentierten Straßenabschnitt angeht. Zudem wurde so auch eine gefahrlose Anbindung geschaffen: An den Gurgtal-Radweg, an den Fernradweg Via Claudia Augusta und den Innradweg.
„Bewegung in der freien Natur, Sport und Gesundheit sind in der Post-Corona-Zeit für immer mehr Menschen wichtiger Bestandteil ihrer Lebensphilosophie. Diesen Trend beantworten wir unter anderem mit dem Bau der Radwegunterführung und der Weiterentwicklung des Radwegenetzes in der Region. Dadurch schaffen wir gemeinsam mit der Stadtgemeinde Imst einen deutlichen Mehrwert für Gäste und Einheimische°, heißt es vom Imst Tourismus, der neben der Stadtgemeinde auch auf die Unterstützung des Landes in Form von Förderungen bauen durfte.
Der Imster Stadtchef eröffnete jüngst die neue Radwegunterführung Pigerbach/Brennbichl – gemeinsam mit Geschäftsführer Bernd Kiechl und Obmann Paul Auderer vom Imst Tourismus (v.l.)
Foto: Imst Tourismus